Der Eiserne Thron – Das spannende Brettspiel in Westeros
Das Brettspiel Der Eiserne Thron funktioniert nach einem alten – aber simplen – Prinzip. Insgesamt kann das Spiel mit sechs Spielern gespielt werden, wovon. Der Eiserne Thron: Das Brettspiel - Zweite Edition: Anleitung, Rezension und Videos auf dichvudulichviet.com Der Eiserne Thron: Das Brettspiel – Zweite Edition ist ein. Der Eiserne Thron: Das Brettspiel kann zu dritt, viert, fünft oder sechst gespielt werden. Für das Spiel mit weniger als 6 Spielern werden die normalen Regeln.Der Eiserne Thron Brettspiel Anleitung Ähnliche Spiele Video
Der Eiserne Thron - Regeln \u0026 Beispielrunde Edition 4players. Hier registrieren. Edition BGG zur 2. Botenrabe Wer auf der Leiste Königshof an erster Stelle steht bekommt den Botenraben und darf Futhead dem Aufdecken der Befehlsmarker einen seiner Marker austauschen oder sich die oberste Wildlingskarte ansehen. Fantasy Flight Games Heidelberger Spieleverlag 1. Dann teile anderen Lesern doch Deine Bewertung mit! In beiden Fällen müssen alle Spieler zusammen mindestens genauso viele Machtmarker bieten, wie die aktuelle Stärke der Wildlinge beträgt.Hier werden die Befehlsmarker aufgedeckt und Befehle ausgeführt. Sobald ein Spieler 7 Gebiete mit einer Burg oder Festung kontrolliert, ist das Spiel vorbei und der jeweilige Spieler hat sofort gewonnen.
Andererseits endet das Spiel nach der zehnten Runde. Gewonnen hat dann der Spieler, der während des Spiels die meisten Gebiete mit Burgen oder Festungen sammeln konnte.
Der Eiserne Thron kann nicht nur mit 6 Spielern gespielt werden, sondern auch mit drei, vier oder fünf Personen.
Wenn ihr eine Partie nur zu dritt wagen wollt, dann solltet ihr euch das Haus Martell, Tyrell und Greyjoy aussuchen.
Andere Häuser stehen euch dann nicht zur Verfügung. Im Spiel zu viert funktionieren die Häuser Martell und Tyrell hingegen nicht.
Nach dem Bieten wird eine Wildlingskarte aufgedeckt. Hier stehen die Auswirkung für einen erfolgreichen zu wenige Machtmarker geboten und einen nicht erfolgreichen Angriff genug Machtmarker geboten drauf.
Ist der Angriff der Wildlinge erfolgreich, so erleiden alle Spieler einen Schaden. Ist der Angriff der Wildlinge nicht erfolgreich, so erlangt der Spieler, welcher am meisten Machtmarker gebotenen hat, einen Vorteil.
Königshof-Ersatzleiste Wird bei 3 und 4 Spielern verwendet, um die maximale Anzahl an Spezialbefehlsmarkern pro Spieler zu verringern.
Botenrabe Wer auf der Leiste Königshof an erster Stelle steht bekommt den Botenraben und darf nach dem Aufdecken der Befehlsmarker einen seiner Marker austauschen oder sich die oberste Wildlingskarte ansehen.
Rundenmarker vorrücken 2. Westeroskarten ziehen 3. Wildlingsmarker vorrücken 4. Westeroskarten abhandeln. Überfallbefehle ausführen 2. Kämpfe ausführen 3.
Machtzuwachsbefehle ausführen 4. Es wird in Spielerreihenfolge immer ein Befehl ausgeführt, bis alle Spieler keinen Befehl dieser Art mehr liegen haben.
Spieler ohne Befehl werden dabei übersprungen. Unterstützung gewähren Unterstützungsbefehle in angrenzenden Gebieten 2.
Vorläufige Kampfstärke berechnen 3. Hauskarten spielen 4. Valyrischer-Stahl-Klinge einsetzen 5. Endgültige Kampfstärke berechnen 6.
Dieser Spieler gewinnt sofort das Spiel. Runde vorbei ist. Alle Spieler zählen ihre Burgen und Festungen und es gewinnt der Spieler mit den meisten davon.
Folgende Punkte sind in der Spielanleitung leider nicht geregelt und sollten daher unbedingt von den Spielern vor Spielbeginn als Hausregel festgelegt werden.
Ein Spieler legt zu viele Spezialbefehlsmarker Möglichkeiten: Alle Sternchenbefehle nicht gelten lassen, die Mitspieler entfernen die zu viel gelegten Marker, alle Sternchenbefehle durch normale Befehle ersetzen wenn noch vorhanden ,….
Einheiten aufwerten. Fällt es nach einem Kampf auf, dann rückgängig machen, wenn nicht mehr möglich dann müsste der Spieler mit den zu vielen Einheiten das Gebiet wieder an seinen ursprünglichen Besitzer zurückgeben und seine Einheiten aus dem Spiel in seinen Vorrat nehmen.
Hier gilt glaube ich, lieber einmal zu viel überprüft, als später im Spiel leidige Diskussionen über eigentlich ungültige Spielzüge führen zu müssen.
Da ich die 1. Edition nur einmal vor etlichen Jahren gespielt habe, kann ich selbst die Unterschiede zwischen der 1.
Edition leider nicht aufzeigen. Im Spiel mit den Schlachtenglückkarten kann der Besitzer der Klinge die gezogene Schlachtenglückkarte einmalig gegen eine zufällig neu gezogene Karte austauschen.
Sein Besitzer darf sich die oberste Wildlingskarte ansehen und wieder oben auf den Nachziehstapel legen oder auch darunter schieben. Die Spielanleitung ist recht verständlich geschrieben und führt gut durch die einzelnen Abschnitte des Spiels.
Etwas Schade ist aber, dass nicht alle im Spiel vorkommenden Fragen beantwortet werden siehe weiter oben "Regelhinweise". Für das Verstauen des Spielmaterials bietet die Spielbox leider keinerlei Unterteilung und auch keine Polybeutel.
Am schnellsten für den Spielaufbau hat es sich bei uns herausgestellt, wenn alles Spielmaterial eines Spielers Spielfiguren, Marker und Hauskarten in einem Polybeutel sind.
Zum Spiel selbst. Beim Legen dieser Marker ist ein wenig Menschenkenntnis gefragt, um herauszufinden welche Marker wohl bei den Mitspielern liegen und auf welche Aktionen man sich selbst einstellen muss.
April Diese Erweiterung fügt unter anderem zwei neue Fraktionen in das Spiel ein und bringt einen neue zusätzlichen Spielplan in das Spiel. Für Fans des Grundspiels sicherlich mehr als einen Blick wert, allein die ersten fast Stimmen auf Boardgamegeek, vergeben starke 8,7 von 10 Punkten im Schnitt.
Das sollte für mehr Dynamik auf den Spieleplan sorgen. So kann man auch Machtmarker dazu verwenden, diese Gebiete zu markieren, um dadurch alle Einheiten herauszuziehen.
Bündnisse untereinander sind hier natürlich auch möglich, doch ob man sich daran hält bleibt jedem Spieler selbst überlassen.
Der eine oder andere Spieler ist bereits zu Spielbeginn in seinem Gebiet mit einem Hafen ausgestattet und damit hat man die Möglichkeit, Schiffe zu rekrutieren, auch wenn in angrenzenden Seegebieten gegnerische Schiffe stehen.
Zu Spielbeginn und abhängig von der Spieleranzahl sind einige neutrale Streitmächte vorhanden, deren Gebiete man entweder nicht betreten darf oder deren Gebiete man erst besiegen muss.
Hinzu kommen Garnisonen der Spieler, die wie eine Befestigungsanlage gelten. Doch nicht jedes Gebiet lässt sich einfach überqueren. Flüsse sorgen dafür, dass sich Einheiten nicht darüber bewegen können, so dass man nur über eine Brücke oder mithilfe von Schiffe in bestimmte Gebiete gelangt.
Wer noch nicht genug hat, kann auch die Variante Schlachtenglück ins Spielgeschehen integrieren. Diese verändern die Kampfregeln in der Art, dass jeder eine solche Karte zieht.
Durch die Valyrische-Stahl-Klinge kann man eine neue Karte ziehen bevor diese offen gezeigt werden und unter Umständen das Kampfergebnis verändern.
Strategische Möglichkeiten gibt es ohne Ende. Hierzu sollte man allerdings erst einmal die Vielzahl an Karten kennen.
Gerade die Hauskarten der Adelshäuser sorgen in Kämpfen für einige Überraschungen. Durch die Wildlinge, die durch Westeroskarten ins Spielgeschehen eingreifen, sollte man seinen Vorrat an Machtmarkern nicht vernachlässigen.
Generell sollte man immer einen kleinen Vorrat parat haben. Denn gerade bei der Westeroskarte Königsfehde versucht man mindestens eines der Herrschaftssymbole zu ergattern.
Am liebsten hätte man gleich alle, doch dann zieht man sehr schnell den Unmut der Mitspieler an sich.
So kommt es oft erst in späteren Runden zu Marschbefehlen, die in einem Kampf enden. Hierzu nutzt man sehr gerne die Unterstützungsbefehle eigener Armeen, muss aber jederzeit damit rechnen, dass dritte Spieler durch eigene Unterstützungsmarker in dieses Geschehen eingreifen.
Um Kämpfe zu vermeiden, bedienen sich viele Spieler gerne den Überfallbefehlen, doch damit nehmen sie sich durch das Einsetzen von Machtzuwachsbefehlen als Alternative auch die Möglichkeit, weitere Machtmarker zu bekommen.
Hat man etwas Spielerfahrung, nutzt man gerne die Schiffe, um urplötzlich und für manchen Spieler oft überraschend in einem Gebiet zu landen. So gibt es gerade im zweiten Drittel des Spiels viele Kämpfe, in denen nicht nur die Hauskarten eine wichtige Rolle spielen.
Apropos Kampf! Das macht durchaus Sinn, sofern man sich in Gebieten mit Burg oder Festung befindet. Mit einer Kampfstärke von 4 macht man es Mitspielern nicht einfach!
Interaktion ist bereits in Spielrunden zu Dritt deutlich spürbar, denn die Spieler sind dank ihrer Startposition nicht weit voneinander entfernt.
Früher oder später spielt auch die Zugreihenfolge eine wichtige Rolle und mit dem Raben in der Hand kann man vielleicht noch rechtzeitig einen Befehl ändern.
Bündnisse werden gerne geschlossen, doch wie lange man sich daran hält ist wieder eine andere Sache. Schaut man sich durch den Raben Wildlingskarten an, darf man natürlich auch darüber berichten, was denn darauf zu sehen ist.
Man kann dabei ehrlich sein, oder auch lügen, nur zeigen darf man die Karte den Mitspielern nicht. Kein Wunder, dass manche Spieler etwas launisch und je nach Spielverlauf etwas frustriert wirken, wenn sie dann von allen Seiten angegriffen werden.
Etwas Glück spielt hier natürlich auch eine Rolle. Man glaubt es kaum, doch durch das Aufdecken der Westeroskarten muss man sich immer wieder auf neue Begebenheiten einstellen.
Zudem muss man sich durch das Einsetzen von Befehlen immer auf Überraschungen gefasst machen. Hinzu kommt der Kampf, der durch Unterstützung andere Spieler und durch Hauskarten nur schwer steuerbar ist, so dass nicht jedes schwache Gebiet mit Leichtigkeit erobert werden kann.
Was sagt der Verlag eigentlich zu dieser zweiten Edition? Elemente der früheren Erweiterungen, wie Häfen, Garnisonen, Wildlingkarten und Belagerungsmaschinen, wurden direkt in das Grundspiel eingearbeitet.
Hinter den neuen Sichtschirmen können leichter geheime Vorbereitungen getroffen werden, und das Modul Schlachtenglück bringt eine unberechenbare und tödliche Komponente in die Kämpfe.
Mit diesen Erweiterungen waren Partien zu Sechst möglich zusätzliches Haus Martell und mit neuen Hauskarten, Befestigungsanlagen und —maschinen haben die Spieler neue Möglichkeiten erhalten.
Mit den speziellen Befehlsspielmarkern wurde auch das Einsetzen der Befehle viel strategischer und interessanter.

Das Auszahlungslimit erhГht sich parallel Schwierig Kreuzworträtsel VIP Status bis maximal 10. - Der Eiserne Thron: Das Brettspiel - Zweite Edition
Andererseits endet das Spiel nach der zehnten Runde.
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